FibromyalgiesyndromDas Fibromyalgiesyndrom ist ein nicht-entzündlich bedingtes Schmerzsyndrom mit chronischen Weichteilbeschwerden und muskuloskeletalen Beschwerden am gesamten Körper. Das Fibromyalgiesyndrom tritt meist zwischen dem 20. und 50. Lebensjahr auf. Eine Schmerzverstärkung wird durch Kälte, Stress, körperliche Überlastung oder aber Ruhe hervorgerufen. Eine Besserung wird häufig durch Wärme und regelmäßige Aktivität erreicht. Begleitende Beschwerden sind häufig Morgensteifigkeit, Taubheits- und Schwellungsgefühle an den Gliedmaßen, Spannungskopfschmerz oder Reizdarm. Zur Übersicht: Akupunktur-Glossar
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