Akupunktur Frankfurt
 
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Wissenschaftliche Erkenntnisse

In den letzten Jahren wurden viele wissenschaftliche Untersuchungen zur Akupunktur gemacht und verschiedene Wirkmechanismen nachgewiesen. So wurde unter anderem festgestellt, dass der Reiz durch die Akupunkturnadel im Gehirn eine vermehrte Ausschüttung schmerzlindernder und stimmungs- aufhellender Substanzen, der sogenannten "Glückshormone" auslöst.

Auch mit modernen Verfahren wie der funktionellen Kernspintomographie konnte gezeigt werden, dass die Körperakupunktur den Stoffwechsel im Gehirn eindeutig beeinflusst: In den Hirnbereichen, welche mit den stimulierten Akupunkturpunkten in Verbindung stehen, zeigte sich eine stark erhöhte Aktivität.

Die weltweit größten Untersuchungen mit mehr als 250.000 Patienten wurden in Deutschland durchgeführt. Sie ergaben, dass Akupunktur bei chronischen Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen in drei von vier Fällen zu einer deutlichen und lang anhaltenden Schmerzlinderung führt. Die Studien weisen darauf hin, dass Akupunktur bei diesen Beschwerden genauso gut oder sogar besser wirkt als herkömmliche Therapien (Medikamente, Krankengymnastik oder Massagen). Die Universitätsklinik Mannheim hat durch Studien belegt, dass die Akupunktur von Schwangeren ab der 36. Woche bei diesen zu kürzeren und weniger schmerzhaften Geburten führt.


 
 
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